Auf dem umgrünten Baufeld Bornhagenweg 43 / Pechsteinstraße stand ab 1980 ein Supermarkt, der in Stahlbeton- und Mauerwerksbauweise hergestellt und teilweise unterkellert war. Das eingeschossige Gebäude sollte instandgesetzt und zur Kindertagesstätte umgebaut werden. Auf dem gleichen Baufeld entstanden außerdem zwei großzügige Wohngebäude mit insgesamt 158 neuen, 1- bis 5-Zimmerwohnungen.
Fotos Schrobsdorff Bau AG, Berlin
ZEITRAUM
2021–2024
LEISTUNGEN
TWP nach §51 HOAI Leistungsphasen 1–6
Auftraggeber / Auftraggeberin
Schrobsdorff Bau AG, Berlin
PLANUNG
Hemprich Tophof Architekten, Berlin
Neben der Kita für 88 Kinder entstanden zwei Wohngebäude mit L-förmigem Grundriss. Diese sind unterkellert und verfügen über insgesamt 8 Geschosse (EG und 1. – 7. OG). Die Neubauten auf dem großzügigen Baufeld zwischen Borhagenweg 43 und Pechsteinstraße wurden in Stahlbeton- und Mauerwerksbauweise hergestellt. Die Untergeschosse beider Gebäude wurden in WU-Beton-Bauweise errichtet. Die Gründung der Wohnhäuser erfolgte auf elastisch eingebetteten 80 cm dicken WU-Beton-Sohlplatten. Die Stahlbetondachdecken wurden als Flachdächer mit umlaufender Attika und einer extensiven Begrünung ausgeführt.
Die insgesamt 158 Wohneinheiten sind mit Balkonen bzw. Loggien versehen, die als Fertigteile geplant wurden.
Auf dem umgrünten Baufeld Bornhagenweg 43 / Pechsteinstraße stand ab 1980 ein Supermarkt, der in Stahlbeton- und Mauerwerksbauweise hergestellt und teilweise unterkellert war. Das eingeschossige Gebäude sollte instandgesetzt und zur Kindertagesstätte umgebaut werden. Auf dem gleichen Baufeld entstanden außerdem zwei großzügige Wohngebäude mit insgesamt 158 neuen, 1- bis 5-Zimmerwohnungen.
Fotos Schrobsdorff Bau AG, Berlin
ZEITRAUM
2021–2024
LEISTUNGEN
TWP nach §51 HOAI Leistungsphasen 1–6
Auftraggeber / Auftraggeberin
Schrobsdorff Bau AG, Berlin
PLANUNG
Hemprich Tophof Architekten, Berlin
Neben der Kita für 88 Kinder entstanden zwei Wohngebäude mit L-förmigem Grundriss. Diese sind unterkellert und verfügen über insgesamt 8 Geschosse (EG und 1. – 7. OG). Die Neubauten auf dem großzügigen Baufeld zwischen Borhagenweg 43 und Pechsteinstraße wurden in Stahlbeton- und Mauerwerksbauweise hergestellt. Die Untergeschosse beider Gebäude wurden in WU-Beton-Bauweise errichtet. Die Gründung der Wohnhäuser erfolgte auf elastisch eingebetteten 80 cm dicken WU-Beton-Sohlplatten. Die Stahlbetondachdecken wurden als Flachdächer mit umlaufender Attika und einer extensiven Begrünung ausgeführt.
Die insgesamt 158 Wohneinheiten sind mit Balkonen bzw. Loggien versehen, die als Fertigteile geplant wurden.
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