An der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg, unweit des Großflughafens Berlin-Brandenburg BER, wächst in hoher Taktung ein neues Wohngebiet. Neuer Wohnraum bedeutet auch mehr Familien und mehr Kinder. Um den modernen Anforderungen an Wohnqualität und Infrastruktur gerecht zu werden, sollte der bestehende Schulcampus der Astrid-Lindgren-Grundschule erweitert werden. Es entstand ein dreigeschossiger kraftvoller Neubau mit einer markanten roten Ziegelfassade. Er beherbergt Räumlichkeiten für ca. 100 Krippen- sowie 430 Kita- und Hortplätze und eine Mensa.
Fotos Christian Richters
ZEITRAUM
2017–2020
LEISTUNGEN
TWP nach §51 HOAI Leistungsphasen 2–6
Auftraggeber / Auftraggeberin
Gemeinde Schönefeld
PLANUNG
kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Die robuste Ziegelfassade des neuen Gebäudes wird durch skulpturale Einschnitte und ein ablesbares, horizontales Fassadenrelief im Erdgeschoss gegliedert und wurde mit großzügigen Fensteröffnungen versehen.
Im Erdgeschoss, dessen Mittelpunkt die offene Mensa bildet, befinden sich außerdem die Küche, der Krippenbereich, ein Turnraum und Büroräume der Verwaltung sowie Technikräume. Die Gruppenräume der Kita und des Horts reihen sich in den zwei Obergeschossen um einen offen, großzügig verglasten, bespielbaren Innenhof. Der Innenhof befindet sich oberhalb des Erdgeschosses auf einer großflächigen, begehbaren Dachterrasse, die von den aufgehenden Wänden des 1. und 2. Obergeschosses umschlossen wird.
Das Gebäude überdeckt eine Grundfläche von ca. 2.130 m².
Die Ausführung erfolgte in Massivbauweise mit Stahlbeton- bzw. Spannbetondecken und Mauerwerks- bzw. Stahlbetonwänden. Die Dachdecke wurde als Flachdach in Stahlbeton- bzw. Spannbetonbauweise ausgeführt.
An der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg, unweit des Großflughafens Berlin-Brandenburg BER, wächst in hoher Taktung ein neues Wohngebiet. Neuer Wohnraum bedeutet auch mehr Familien und mehr Kinder. Um den modernen Anforderungen an Wohnqualität und Infrastruktur gerecht zu werden, sollte der bestehende Schulcampus der Astrid-Lindgren-Grundschule erweitert werden. Es entstand ein dreigeschossiger kraftvoller Neubau mit einer markanten roten Ziegelfassade. Er beherbergt Räumlichkeiten für ca. 100 Krippen- sowie 430 Kita- und Hortplätze und eine Mensa.
Fotos Christian Richters
ZEITRAUM
2017–2020
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TWP nach §51 HOAI Leistungsphasen 2–6
Auftraggeber / Auftraggeberin
Gemeinde Schönefeld
PLANUNG
kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Die robuste Ziegelfassade des neuen Gebäudes wird durch skulpturale Einschnitte und ein ablesbares, horizontales Fassadenrelief im Erdgeschoss gegliedert und wurde mit großzügigen Fensteröffnungen versehen.
Im Erdgeschoss, dessen Mittelpunkt die offene Mensa bildet, befinden sich außerdem die Küche, der Krippenbereich, ein Turnraum und Büroräume der Verwaltung sowie Technikräume. Die Gruppenräume der Kita und des Horts reihen sich in den zwei Obergeschossen um einen offen, großzügig verglasten, bespielbaren Innenhof. Der Innenhof befindet sich oberhalb des Erdgeschosses auf einer großflächigen, begehbaren Dachterrasse, die von den aufgehenden Wänden des 1. und 2. Obergeschosses umschlossen wird.
Das Gebäude überdeckt eine Grundfläche von ca. 2.130 m².
Die Ausführung erfolgte in Massivbauweise mit Stahlbeton- bzw. Spannbetondecken und Mauerwerks- bzw. Stahlbetonwänden. Die Dachdecke wurde als Flachdach in Stahlbeton- bzw. Spannbetonbauweise ausgeführt.
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